Autor: admin_sunlime

Der heutige Familienalltag ist häufig von Hektik und Stress geprägt. Eltern jonglieren zwischen Arbeit und Haushalt, Kindern, der Schule und zahlreichen Freizeitaktivitäten. In diesem Trubel ist es manchmal schwierig, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden.

Achtsamkeitsübungen können eine einfache und effektive Methode sein, den Familienalltag entspannter und erfüllender zu gestalten.

Warum Achtsamkeit im Familienleben wichtig ist

Achtsamkeit bedeutet, im gegenwärtigen Moment präsent zu sein und sich bewusst auf das zu konzentrieren, was gerade geschieht.

Gerade im Familienleben kann dies eine kraftvolle Praxis sein:

  • Die Bindung zwischen Eltern und Kindern wird gestärkt, da Achtsamkeitsübungen eine gemeinsame Erfahrung schaffen.
  • Stress wird reduziert, was zu Entspannung und einem besseren familiären Zusammenhalt führt.
  • Kinder profitieren in vielerlei Hinsicht von dieser Praxis, darunter die Förderung ihrer geistigen Entwicklung.

Achtsamkeitsübungen für Eltern und Kinder

Diese Achtsamkeitsübungen könnt ihr gemeinsam durchführen:

1. Atemübungen
Gemeinsame Atemübungen können dazu beitragen, den Fokus zu schärfen, Stress abzubauen und die Konzentration zu verbessern.

Eine einfache, spielerische und wirksame Atemübung, die Kindern gefallen kann und in der Eltern eine wichtige Rolle spielen, ist das „Schlangenspiel“. Die Schritte sind wie folgt:

  • Die Kinder setzen sich auf einen Stuhl und achten darauf, ihren Rücken gerade zu halten.
  • Sie legen ihre Hände auf ihren Bauch.
  • Anschließend atmen sie vier Sekunden lang tief durch die Nase ein und spüren, wie sich ihr Bauch beim Einatmen ausdehnt.
  • Danach lassen sie die Luft mit einem zischenden Geräusch aus, ähnlich dem einer Schlange, und versuchen, dieses Geräusch so lange wie möglich aufrechtzuerhalten.

2. Meditation am Morgen
Kurze Meditationssitzungen, besonders am Morgen, sind auch für Kinder eine Möglichkeit, sich zu beruhigen und ausgeglichen in den Tag zu starten. Gemeinsam meditieren kann für alle Familienmitglieder eine wertvolle Erfahrung sein.

Diese einfache Morgenmeditation können Eltern und Kinder gemeinsam durchführen, um den Tag mit einem positiven Gefühl zu beginnen und das Selbstbewusstsein zu stärken. Sie dauert nur wenige Minuten:

  • Findet einen ruhigen Ort, wo du nicht gestört werdet, und nehmt gemeinsam eine bequeme Sitzposition ein.
  • Schließt die Augen und atmet tief ein und aus, um zur Ruhe zu kommen, während ihr Gedanken an den kommenden Tag vorüberziehen lasst.
  • Konzentriert euch auf euren Atem, spüre, wie sich eure Brust beim Ein- und Ausatmen hebt und senkt.
  • Visualisiert ein helles Licht in eurem Herzen, das euer Selbstbewusstsein und eure innere Stärke repräsentiert.
  • Beobachtet, wie dieses Licht mit jedem Atemzug heller wird und sich in deinem gesamten Körper ausbreitet.
  • Während ihr dieses innere Licht spürt, wiederholt leise oder laut: „Ich bin stark. Ich bin mutig. Ich bin wertvoll.“
  • Öffnet behutsam die Augen, tauscht ein Lächeln aus und genießt die positive Energie, die diese gemeinsame Meditation geschaffen hat.

3. Körperwahrnehmung ist für Kinder eine wichtige Fähigkeit, die sie im Rahmen von Achtsamkeit üben können. Dies fördert nicht nur ihre geistige Entwicklung, sondern hilft ihnen auch dabei, ihre eigenen Bedürfnisse besser zu verstehen und mitzuteilen.

Hier ist eine Übung, die Eltern mit ihren Kindern durchführen können:

  • Setzt euch gemeinsam an einen ruhigen und bequemen Ort, an dem ihr nicht gestört werdet.
  • Schließt die Augen und beginnt mit langsamen, tiefen Atemzügen, um zu entspannen.
  • Lenkt gemeinsam die Aufmerksamkeit auf verschiedene Teile des Körpers. Beginnt beispielsweise mit den Zehen. Frag dein Kind, wie sich seine Zehen anfühlen. Sind sie warm oder kühl? Gibt es Spannungen oder Entspannung in den Zehen? Arbeitet euch langsam von den Zehen über den restlichen Körper bis zum Kopf vor. Für jeden Körperteil stellst du Fragen, um die Aufmerksamkeit deines Kindes darauf zu lenken, wie es sich in diesem Moment anfühlt.
  • Ermutige dein Kind, die Empfindungen ohne Urteil oder Bewertung wahrzunehmen. Es geht darum, einfach auf den eigenen Körper zu hören, ohne etwas verändern zu müssen.
  • Nachdem ihr alle Körperteile erforscht habt, könnt ihr gemeinsam die Augen öffnen und über die Erfahrungen sprechen. Dein Kind kann teilen, was es gespürt hat, und du kannst darüber sprechen, wie wichtig es ist, auf den eigenen Körper zu hören.

Förderung der geistigen Entwicklung von Kindern

Achtsamkeitsübungen bieten zahlreiche Vorteile für die geistige Entwicklung von Kindern:

  • Konzentration und Aufmerksamkeit: Kinder, die Achtsamkeit praktizieren, entwickeln eine bessere Fähigkeit, sich auf Aufgaben zu konzentrieren und störende Gedanken zu minimieren.
  • Stressreduktion und Lernen: Weniger Stress bedeutet bessere Lernbedingungen und eine effizientere Wissensaufnahme. Achtsamkeit fördert ein positives Lernumfeld.
  • Emotionale Intelligenz und soziale Kompetenzen: Achtsamkeit fördert das Verständnis eigener Emotionen und hilft Kindern, Konflikte besser zu bewältigen.
  • Kreativität und Problemlösung: Achtsame Kinder entwickeln oft eine bessere Fähigkeit zur Ideenfindung und zur Lösung von Problemen.
  • Schlafqualität und Gedächtnis: Bessere Entspannungsfähigkeiten führen zu erholsamem Schlaf, was sich positiv auf die Gedächtnisleistung auswirkt.

Fazit

Achtsamkeit im Familienalltag kann Wunder wirken. Sie stärkt die Beziehung zwischen Eltern und Kindern, fördert Entspannung und unterstützt die geistige Entwicklung von Kindern. Diese einfachen Übungen können den Familienalltag entspannter und erfüllter gestalten.

Probiere es aus und erlebe die Vorteile der Achtsamkeit in deiner Familie.

Bedeutung der richtigen Ernährung für unsere Gesundheit und unser allgemeines Wohlbefinden ist unbestreitbar. Was jedoch besonders spannend ist, ist die direkte Auswirkung einiger Lebensmittel auf unsere geistige Leistung und Konzentration. Bestimmte Nährstoffe können die Funktion des Gehirns unterstützen und zu einer guten geistigen Leistung beitragen.

Die Verknüpfung zwischen Ernährung und der Gesundheit des Gehirns

Das Gehirn, ein Organ mit komplexen Netzwerken und Aufgaben, ist ständig in Bewegung und benötigt daher eine kontinuierliche Versorgung mit Energie und Nährstoffen. Die Nährstoffe in unserer Nahrung haben dabei einen direkten Einfluss auf die Struktur und Funktion unseres Gehirns.

Zink und B-Vitamine spielen dabei eine wichtige Rolle. So unterstützt die Pantothensäure die normale geistige Leistungsfähigkeit und die B-Vitamine wie B2, B6 und B12, sowie Niacin helfen gegen Müdigkeit und Erschöpfung. Gleichzeitig unterstützen diese die Nervenfunktion, die wiederum für die Übertragung von Signalen im Gehirn von großer Bedeutung ist.

Eine ausgewogene Ernährung ist für das Gehirn und die Denkleistung somit essenziell.

Lebensmittel, die die Gehirnfunktion unterstützen

  • Nüsse und Samen: Diese kleinen Kraftpakete enthalten besonders viel Vitamin E, welches die Gehirnzellen vor oxidativem Stress schützt.
  • Beeren und Tomaten: Beeren sind reich an Antioxidantien, die unsere Gehirnzellen vor Stress schützen können. Tomaten wiederum enthalten sekundäre Pflanzenstoffe, die die Produktion des Nervenbotenstoffs Serotonin fördern.
  • Spinat & Grünkohl: Diese grünen Blätter sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Sie helfen, das Gehirn vor oxidativem Stress zu schützen und unterstützen die allgemeine kognitive Funktion.
  • Grüner Tee: Dank seines Koffeingehalts und des L-Theanins kann grüner Tee die Aufmerksamkeit und Konzentration steigern.
  • Kichererbsen und Sojabohnen: Für den internen Informationsaustausch benötigt unser Gehirn Aminosäuren, die aus Eiweiß gewonnen werden. Kichererbsen und Sojabohnen, zum Beispiel in Form von Sojamilch und Tofu, sind hervorragende pflanzliche Quellen für diese Aminosäuren. Zusätzlich enthalten sie B-Vitamine, Eisen, Magnesium und Zink. Auch für Folsäure sind Kichererbsen eine ideale Quelle.
  • Äpfel: Äpfel enthalten Quercetin, ein Antioxidans, das dazu beitragen kann, Entzündungen im Gehirn zu reduzieren und die Gehirnfunktion zu fördern.
  • Mediterrane Ernährung: Grundsätzlich lässt sich eine mediterrane Ernährung mit reichlich frischem Obst, vielen gesunden Ölen (z.B. Leinöl), Fisch und gedünstetem Gemüse empfehlen. Diese Ernährungsform fördert die Durchblutung, unterstützt die Gehirnleistung und kann sogar das Risiko von Alzheimer-Erkrankungen verringern, vorausgesetzt man beginnt ab einem jungen Alter damit.

Brainfood-Rezept: Grüner Smoothie

Es ist einfach, einige der oben genannten Lebensmittel in die tägliche Ernährung zu integrieren, besonders wenn sie in einem leckeren Getränk kombiniert werden. Hier ist ein Rezept, das viele dieser Brainfoods enthält:

Zutaten:

  • Eine Handvoll Spinatblätter
  • Eine Handvoll Grünkohl
  • Eine reife Banane
  • Eine halbe Avocado
  • Ein Esslöffel Leinöl
  • Ein Glas Wasser oder nach Geschmack Mandel- bzw. Sojamilch

Anleitung:

  1. Alle Zutaten in einen Mixer geben.
  2. Mixen, bis eine glatte Konsistenz erreicht ist.
  3. In einem Glas servieren und genießen.

Fazit: Ob in Form von nahrhaften Gerichten oder einem kraftvollen grünen Smoothie, eine ausgewogene Ernährung, die diese Brainfoods enthält, unterstützt nicht nur den Körper, sondern fördert auch die geistige Leistungsfähigkeit. Es lohnt sich also, bei der Nahrungsauswahl auch an das Wohl des Gehirns zu denken.

Halloween rückt immer näher, und das bedeutet meistens: Berge von Süßigkeiten und ungesunden Snacks.

Doch gesunde Ernährung ist gerade für Kinder in ihrer Entwicklungsphase essentiell. Sie fungiert als Brainfood und stärkt den jungen Organismus. Mit den kühleren Monaten, in denen die Erkältungszeit beginnt, ist es zudem besonders wichtig, das Immunsystem durch eine ausgewogene Ernährung zu stärken.

Glücklicherweise müssen Halloween-Leckereien nicht immer nur aus Süßigkeiten bestehen. Mit ein wenig Kreativität kannst du gesunde Snacks zubereiten, die sowohl dem Gaumen als auch dem Auge deiner kleinen Monster schmeicheln. Hier sind einige einfache und gesunde Halloween Rezepte, die bei deinen Kindern bestimmt gut ankommen werden.

1. Mumien-Bananen

Zutaten:

  • Bananen
  • Weiße Schokolade (geschmolzen)
  • Schokoladenstreusel oder kleine Schokoladenstückchen für die Augen
  • Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Bananen schälen und halbieren.
  2. Die halbierten Bananen leicht mit Zitronensaft bestreichen, damit sie nicht
    braun werden.
  3. Die Bananen mit der geschmolzenen weißen Schokolade beträufeln, sodass sie wie mit Bandagen umwickelte Mumien aussehen.
  4. Schokoladenstreusel oder kleine Schokoladenstückchen als Augen in die weiße Schokolade setzen, solange sie noch nicht getrocknet ist.
  5. Die Mumien-Bananen kalt stellen, bis die Schokolade fest geworden ist.

2. Apfelmonster

Zutaten:

  • Äpfel
  • Erdbeeren
  • Erdnussbutter
  • Sonnenblumenkerne
  • Zitronensaft

Zubereitung:

  1. Äpfel waschen und vierteln.
  2. Außen an der Schale einen Keil herausschneiden, um den Mund des Monsters zu formen.
  3. Die ausgeschnittenen Apfelteile mit Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden.
  4. Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und längs in Scheiben schneiden.
  5. Die Apfelschlitze mit Erdnussbutter bestreichen.
  6. Die Erdbeerstücke als Zungen in die Erdnussbutter drücken.
  7. Sonnenblumenkerne als Zähne an der oberen Kante in das Fruchtfleisch stecken.

Fertig sind die gruseligen Apfelmonster!

Hier ist Kreativität gefragt – eine gute Möglichkeit, sich bereits vor der Party mit den Kindern auszutoben. Vielleicht haben die Apfelmonster auch Marshmallow-Augen oder wilde Zähne aus Mandeln.

3. Hexenfinger aus Gurken

Zutaten:

  • Gurken
  • Mandeln

Zubereitung:

  1. Gurken waschen und in etwa 10 cm lange Stücke schneiden.
  2. An einem Ende jeder Gurke eine Mandel als „Fingernagel“ anbringen.

Fertig sind die gruseligen Hexenfinger!

4. Monster-Avocadotoast

Zutaten:

  • 2 Scheiben Vollkornbrot (oder dein bevorzugtes Brot)
  • 1 reife Avocado
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 4 schwarze Oliven
  • 1 kleine rote Paprika
  • Ein paar Scheiben Gurke
  • Optional: Chiliflocken oder Sesamsamen

Zubereitung:

  1. Toast vorbereiten: Die Brotscheiben im Toaster rösten, bis sie knusprig und
    goldbraun sind.
  2. Avocado zubereiten: Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch in eine Schüssel löffeln. Mit einer Gabel zerdrücken, bis eine relativ glatte Masse entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  3. Auf den Toast streichen: Die zerdrückte Avocado gleichmäßig auf den beiden Toastscheiben verteilen.
  4. Monster-Gesichter gestalten: Augen: Zwei Oliven in Scheiben schneiden und jeweils zwei Scheiben als Augen auf den Avocadotoast setzen. Ein kleines Stück aus einer weiteren Olive schneiden und als Pupille in die Mitte des Olivenauges legen. Mund: Aus der roten Paprika einen dünnen Streifen schneiden und als lächelnden (oder gruseligen) Mund unter die Augen setzen. Haare oder Stacheln: Einige dünne Gurkenscheiben schneiden und am oberen Rand des Toasts anordnen, sodass sie wie Haare oder Stacheln aussehen. Alternativ können dazu auch die restlichen Oliven verwendet werden.

5. Kürbis-Pfannkuchen

Zutaten:

  • 200g Kürbispüree (vorgekocht)
  • 2 Eier
  • 150ml Milch
  • 200g Mehl
  • 1 Teelöffel Backpulver
  • Eine Prise Salz
  • Ahornsirup

Zubereitung:

  1. Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen bis ein glatter Teig entsteht.
  2. Eine Pfanne erhitzen und etwas Öl hineingeben.
  3. Kleine Pfannkuchen ausbacken und mit Ahornsirup servieren.

6. Immun-Zaubertrank

Zutaten:

  • Immun44-Wirkkombination-Saft mit fruchtigem Orangengeschmack: 10 ml für Große (ab 7 Jahren) und 5 mL für die Kleinen (3-6 Jahre)
  • 1 reife Banane
  • 150 ml Orangensaft
  • 50 ml Karottensaft
  • Eine Handvoll gemischte Beeren (Himbeeren, Blaubeeren, Erdbeeren etc.)
  • 1 Teelöffel Honig (optional)

Zubereitung:

  1. Die Banane in Stücke schneiden und in den Mixer geben.
  2. Orangensaft, Karottensaft und die gemischten Beeren hinzufügen.
  3. Den Immun44-Wirkkombination-Saft entsprechend der Altersempfehlung hinzufügen.
  4. Alles gut mixen, bis ein glatter Smoothie entsteht.
  5. Bei Bedarf Honig hinzufügen und erneut mixen.
  6. In Gläser gießen und den Zauber genießen

7. Halloween-Paprika-Gesichter

Zutaten:

  • Rote, grüne und gelbe Paprika
  • Diverse Gemüsesticks (z. B. Gurken, Möhren, Sellerie)
  • Salatblätter

Zubereitung:

  1. Paprika waschen und vorsichtig die obere Seite mit dem Stiel abschneiden, um einen Deckel zu erhalten.
  2. Kerne der Paprika entfernen.
  3. Mit einem scharfen, kleinen Messer Gesichter in die Paprika schnitzen. Dies kann ein klassisches Kürbisgesicht sein, mit dreieckigen Augen und einem gruseligen Mund, oder jede andere gruselige Gestalt. Hier sollten die Erwachsenen helfen, um Verletzungen zu vermeiden.
  4. Die geschnitzten Paprika mit Salatblättern und den Gemüsesticks füllen. Die Gemüsesticks können aus den Augen und dem Mund herausragen, um den Effekt noch gruseliger zu gestalten.
  5. Deckel der Paprika wieder aufsetzen, um das Gesicht zu vervollständigen.

Halloween-Paprika-Gesichter auf einer Platte als zentralen Snack für die Party servieren!

Gesunde Ernährung an Halloween muss nicht kompliziert oder langweilig sein. Mit diesen Rezepten kannst du sicher sein, dass deine kleinen Geister und Hexen mit Freude zugreifen und gleichzeitig gesund und munter durch den Feiertag kommen.

Der Clou on top?
Ein paar Spinnen, Fledermäuse oder gruselige Mini-Skelette als Deko auf dem Esstisch.

Happy Halloween!

Ist dir aktiv bewusst, dass Gelenkschmerzen nicht zwangsläufig eine Alterserscheinung sind und du dich zeitnah mit der Gesundheit deiner Knochen, Gelenke und Knorpel auseinandersetzen solltest? Schon im jungen Erwachsenenalter können Fehlhaltungen, anhaltender Bewegungsmangel, aber auch Übergewicht Auslöser von Gelenkproblemen sein. Verursachen unsere Knochen, Gelenke und Knorpel erst einmal Beschwerden, sind diese meist nicht durch „abwarten“ oder einschmieren“ zu vermindern. Es empfiehlt sich daher frühzeitig durch richtige Haltung, gelenkschonenden Sport und zielgerichtete Ernährung den Körper aktiv zu unterstützen.
Gelenke benötigen Nährstoffe, um die Knorpel und Knochengesundheit aufrecht zu erhalten – an dieser Stelle sind insbesondere Natives Typ-II Kollagen, Glucosamin, Chondroitin, MSM und Hyaluronsäure erwähnt – immer in Kombination mit Bewegung, damit der Knorpel die Nährstoffe auch aufnehmen kann.

Aufbau und Funktion der Gelenke

Ein Gelenk ist stets eine Verbindung von zwei Elementen. Im Falle des menschlichen Körpers sind unsere Gelenke die beweglichen Verbindungen zwischen unseren Knochen, um deren Stabilität und Beweglichkeit zu gewährleisten. Unser Kniegelenk ist das größte Gelenk in unserem Körper und verbindet den Ober- und Unterschenkel miteinander. Auch das Hüftgelenk ist bei den meisten Menschen ein sehr großes Gelenk im Körper. Das beweglichste Gelenk des Körpers hingegen ist das Schultergelenk.

Bänder und Muskeln sorgen dafür, dass Gelenke in ihrer Position verbleiben.

Damit unsere Knochen bei den täglichen Bewegungen nicht aufeinander reiben, befinden sich auf den Gelenksflächen zusätzlichen glatte Knorpelschichten. Der Knorpel ist dafür zuständig, dass der Druck im Gelenk auf den zu verbindenden Knochen verteilt wird. Die Knorpelschicht ist nur wenige Millimeter stark, aber für ein funktionierendes Gelenk Voraussetzung.

Wie äußern sich Gelenkschmerzen

Das Symptom, das bei einer Gelenkentzündung in jedem Falle auftritt, sind Schmerzen. Als natürliche Reaktion des Körpers erwärmen sich entzündete Gelenke und schwellen oft auch an. Selten aber doch errötet die über dem Gelenk liegende Haut.

Neben quälenden Schmerzen gibt es eine Vielzahl weiterer Symptome, die bei Gelenkproblemen auftreten können. Es kann vorkommen, dass Schmerzen „einschießen“, also sehr plötzlich bei einer Bewegung auftreten, ohne dass dies zu erwarten war. Schmerzen können länger anhalten oder auch von selbst wieder nachlassen.

Weitere Beschwerden sind:

  • Steifheit eines Gelenks (meist nach einem längeren Zeitraum der Inaktivität, z.B. nach dem Schlafen)
  • Verringerte Beweglichkeit des Gelenks, oder geringere Flexibilität
  • Schwellung

Viele von uns kennen diese Beschwerden, vor allem in den Fingern, unserem Knie oder auch im Nacken. Oft werden Gelenkprobleme als Alterserscheinungen abgetan. Veränderte Lebensstile und Arbeitsweisen führen dazu, dass Gelenkerkrankungen auch bereits bei Menschen ab dem 30. Lebensjahr stark zunehmen. Es ist auch für junge Menschen wichtig zu wissen, dass Sportverletzungen und die Überbelastung von Gelenken (Computer spielen, Joggen auf hartem Untergrund, etc.) über viele Jahre hinweg eine langfristig negative Auswirkung auf die Gelenke haben.

Es ist daher wichtig frühzeitig auf seine Gelenk-, Knochen- und Knorpelgesundheit zu achten!

Arthrose und Arthritis auf dem Vormarsch

Es gibt eine Vielzahl an Ursachen, Arten und Formen von Gelenkschmerzen und Gelenkerkrankungen. Zu den häufigsten zählen Arthrose (Gelenkabnutzung) und Arthritis (Gelenkentzündung).

Solltest du akut unter eingeschränkter Beweglichkeit eines schmerzenden Gelenks sowie, Fieber und geröteter Haut über dem schmerzenden Gelenk leiden, suche bitte unverzüglich einen Arzt auf.

Was ist Arthrose?

Arthrose ist die weltweit häufigste Gelenkerkrankung. Von Arthrose spricht man, wenn die Gelenke abgenutzt sind und dadurch bei starker Aktivität (z.B. beim Abwinkeln der Finger oder Knie, beim Beugen der Hüfte oder beim Bewegen der Schulter) Schmerzen auftreten. Auch die sogenannte Morgensteifigkeit von Gelenken deutet auf eine Arthrose hin. Ist die Arthrose bereits fortgeschritten, treten Arthrose-Schmerzen auch im Ruhezustand des Gelenks auf.

Verschleißerscheinungen der Gelenke nehmen mit dem Alter zu, können aber bereits ab 30 Jahren auf Grund von Fehlstellungen, Übergewicht oder Überlastung auftreten. Frauen sind häufiger betroffen als Männer.

Was ist Arthritis?

Bei einer Arthritis ist dein Gelenk entzündet und nicht wie bei der Arthrose zwangsläufig abgenutzt. Jedes Gelenk kann entzündet sein, daher kann eine Arthritis überall im Körper auftreten. Eine Entzündung ist an sich die natürliche Reaktion auf einen Reiz oder eine Schädigung ihres Körpers. Die Entzündung repariert den entstandenen Schaden und stellt den gesunden Zustand des Gelenks wieder her.
Je nach Ursache einer Arthritis zeigt sich die Erkrankung durch Schmerz, Überwärmung oder auch durch eine Schwellung oder Rötung.

Was ist ein Knorpelschaden?

Der Knorpelschaden ist eine Abnutzung des eigenen Knorpelgewebes. Der Knorpel ist ein nichtdurchblutetes Gewebe und dient als Stoßdämpfer zwischen den Gelenkskochen. Das bedeutet, dass der Knorpel eine sehr geringe Regenerationsfähigkeit besitzt und ein Schaden am Gelenkknorpel ein meist bleibender Defekt ist. Beschwerden bei Knorpelschäden sind: Steifheit, verminderte Flexibilität und Schwellungen.

Was hilft gegen Gelenkschmerzen und kann ich Schmerzen vorbeugen?

Je nach Ursache können deine Schmerzen akut (treten plötzlich auf und klingen meist von selbst ab) oder chronischen (Schmerzen, die länger als drei Monate anhalten) auftreten. Solltest du unter eingeschränkter Beweglichkeit eines schmerzenden Gelenks leiden, suche bitte unverzüglich einen Arzt auf.

Unterstützend raten wir bei akuten Beschwerden zu folgendem:

  • Schwellung behandeln: Gönne deinem betroffenen Körperteil Ruhe, lagere es, falls möglich hoch und kühle die Schwellung vorsichtig.
  • Durchblutung anregen: Die Durchblutung anzuregen, kann ebenfalls zu einer Linderung der Schmerzen führen. Abwechselndes Duschen mit warmem und kaltem Wasser oder leichtes Massieren können Linderung bringen.
  • Bewegung: Mit physiotherapeutischer Unterstützung können bestimmte Bewegungsabläufe helfen.

Prävention mit Bewegung und Ernährung

Knorpel sind nicht an den Blutkreislauf angeschlossen, sondern werden über die Gelenkflüssigkeit versorgt. Bei Belastung wird der Knorpel wie ein Schwamm ausgepresst und bei Entlastung wird die nährstoffreiche Gelenksflüssigkeit in den Knorpel aufgenommen. Deshalb sind ein regelmäßiger Wechsel zwischen Be- und Entlastung sowie eine ausreichende Zufuhr von Nährstoffen für unsere Gelenke so wichtig.

Die richtige Ernährung kann vorbeugen – je eher man sie in den Alltag integriert, desto besser und wirksamer. Prinzipiell können alle Früchte und Gemüse mit einem hohen Vitamin C Gehalt die Gelenke unterstützen – beispielsweise Orangen, Erdbeeren, Paprika, Papaya, Ananas und Kiwis, genauso wie pflanzliche Öle und Vollkornprodukte. Rotes Fleisch hingegen, sowie Innereien, Wurstwaren aber auch Geflügel sollten im Speiseplan eher reduziert werden.

In vielen Fällen ist es schwierig, den Bedarf an Nährstoffen ausschließlich über die tägliche Ernährung zu decken. Die gezielte Zufuhr von ausgewählten  Mikronährstoffen im Rahmen von Nahrungsergänzungsmitteln ist in diesem Fall zielführend. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass es immer auf das Zusammenspiel verschiedener, sich ergänzender Komponenten ankommt. Eine ideale Zusammensetzung beinhaltet folgende Parameter: Gelenk-Grundbausteine wie Natives Kollagen Typ-II, Chondroitin, Glucosamin und Hyaluronsäure  als Basis, unterstützt durch Antioxidantien (z.B. Zink, Vit C, Kupfer, Selen…) und antientzündliche Nährstoffe wie MSM (Schwefel). Eine Erweiterung der Inhaltsstoffe um dem Vitamin B Komplex sorgt für eine gesunde Psyche und runden eine vollkommene Zusammensetzung ab.

Kollagen – der Stoff, aus dem Gelenkknorpel sind

Kollagen, auch Collagen geschrieben, ist das am häufigsten vorkommende Protein in unserem Körper. Man unterscheidet im Körper sehr viele Typen von Kollagen. Kollagen Typ I befindet sich vorrangig in unserer Haut. Kollagen Typ II macht den größten Teil der im Gelenkknorpel vorkommenden Kollagene aus. Der Knorpel wirkt der dauernden Reibung zwischen den Knochen entgegen und agiert zusätzlich als natürlicher Stoßdämpfer für unsere Gelenke. Er besitzt keine Blutgefäße und wenig regenerationsfähig, weshalb Knorpelverletzungen schlechter ausheilen als Verletzungen anderer Gewebearten. Die Nährstoffversorgung mit Kollagen Typ II trägt auf natürliche Weise zur Gelenksgesundheit bei.

Das Typ-II-Kollagen UC-II®

Kennst du den Markenrohstoff UC-II® bereits? Das innovative und patentierte Herstellungsverfahren sorgt dafür, dass das Kollagen in seiner natürlichen Form erhalten wird und biologisch aktiv bleibt. Dadurch kommt es zum einzigartigen Wirkmechanismus, der sich von anderen Kollagenen auf dem Markt unterscheidet: UC-II® wird im Darm als körpereigen eingestuft und fördert die Knorpelregeneration.

Die Besonderheit von UC-II® ? 1-3

  1. UC-II® ist gegen Magensäure und Verdauungsenzyme resistent.
  2. UC-II® behält seine ursprüngliche (=native) Struktur und wirkt so immunstimulierend im Dünndarm.
  3. Dadurch werden die natürlichen Reparatur-Vorgänge vom Körper in Gang gesetzt.
  4. Unterstützt die Beweglichkeit der Gelenke.

Studien belegen Wirksamkeit von UC-II®

Studie 1: Verbesserte Kniestreckung ab 90 Tagen4

Insgesamt führte die tägliche Supplementierung mit 40 mg UC-II® bei gesunden Probanden zu einer verbesserten Kniegelenkstreckung. UC-II® zeigte auch das Potenzial die Zeit schmerzfreier Anstrengung zu verlängern.

Studie 2: Bessere Beweglichkeit nach 60 Tagen5

Insgesamt deuten diese Ergebnisse daraufhin, dass die tägliche Supplementierung von 40 mg UC-II® die Flexibilität und Dehnbarkeit des Kniegelenks bei gesunden Probanden mit aktivitätsbedingten Gelenkbeschwerden verbessert.

Richtige Bewegung zur Schonung der Gelenke

Sind Gelenkprobleme unser stetiger Begleiter ist die richtige und vor allem gelenkschonende Bewegung zusätzlich zur richtigen Behandlung essenziell. Sport und Bewegung sind nicht nur für unsere Gelenke wohltuend, sondern halten unseren Körper im Ganzen fit und gesund.

Es gibt einige Sportarten, die gelenkschonend sind und wir daher bei Gelenkproblemen empfehlen können. Darunter fallen Fahrrad fahren, Schwimmen, leichtes Yoga oder auch Nordic Walking. Vermeide in jedem Falle gelenksbelastende Ballsportarten, sowie Ski und Snowboardfahren. Regelmäßige Dehnübungen helfen, die Beweglichkeit einiger Gelenke zu trainieren.

Gelenkschonende Sportarten

Fahrradfahren

Hast du ein Fahrrad, oder ein E-Bike? Falls nicht, solltest du als sportbegeisterter Mensch bei Gelenkproblemen diese Sportart ins Auge fassen. Warum? Beim Radfahren bewegst du deine Gelenke stets gleichmäßig und mit nahezu keinen Belastungen durch Stöße oder Druck. Solltest du Indoor-Sport bevorzugen, ist auch ein Hometrainer geeignet. Bei beiden Varianten gilt – übertreibe es zu Anfang nicht, kurze Strecken reichen aus.

Schwimmen und Aquagymnastik

Wasser ist ein Element, das viele von uns glücklich macht, da wir das Gefühl haben zu schweben – alles fühlt sich leicht an. Der Vorteil vom Schwimmen, vor allem dem Rückenschwimmen, ist es, dass unsere Gelenke bei der Ausübung der Sportart lediglich minimal belastet werden. Danke des natürlichen Auftriebs des Wassers ist Schwimmen auch bei Übergewicht gelenkschonend.

Walken / Nordic Walking

Walken, oder auch Nordic Walking genannt, ist vor allem bei Gelenkschmerzen im Knie ein geeignetes Outdoor-Vergnügen, da die unterstützen Stecken die Kniegelenke entlasten (im Gegensatz zu Jogging). Wichtig ist es, dass du auf weichen Böden Walkst– vermeide den harten Asphalt.

Yoga, Tai Chi

Yoga aber auch Tai Chi (=chinesisches Schattenboxen) können auf Grund der fließend durchgeführten Bewegungsabläufe in wohltuender Verbindung mit Atem- und Meditationstechniken dazu beitragen, dass eine Schmerzlinderung eintritt. Beide sind beliebte Behandlungsmethoden bei Arthrose.

Sportliche Übungen & Tipps für zu Hause

Sollte das Wetter oder die Laune es Mal nicht zulassen, dass du für gesunden Sport die Wohnung verlässt, gibt es auch einige Übungen die du morgens und abends zu Hause durchführen kannst.

Hier ein paar Tipps:

  • Zähneputzen auf einem Bein (Steigerung: mit Kniebeugen)
  • „Liegestütze“ im Stehen gegen eine Wand
  • Kniebeugen
  • Ausfallschritte
  • Den Aufzug durch die Treppen ersetzen
  • Wackelbrett anschaffen

Gelenksbelastende Sportarten

Einige Sportarten solltest du bei Gelenkbeschwerden besser vermeiden, da sie sehr belastend auf Gelenke und Knorpel sein können. Darunter fallen leider die beliebten Ballsportarten Tennis/Squash, Volleyball, Fußball, Handball und auch Basketball. Auch Ski- oder Snowboard fahren im Winter kann deine Gelenke stark beanspruchen und sollte bei Vorerkrankungen und akuten Beschwerden unterlassen werden. (Alternative: Langlaufen)
Solltest du gerne laufen oder joggen gehen, achte auf jeden Fall darauf, dass du auf weichem Untergrund läufst und nicht auf Straßen, denn auch das kann sich schädigend auf die Gelenke auswirken.

Referenzen
1. Bagchi, D. Misner, B. Bagchi, M. et al. Effects of orally administered undenatured type II chicken collagen against arthritic inflammatory pathologies: a mechanistic exploration. Int. J. Clin. Pharmacol. Res. 22:101–110 (2002).
2. Asnagli, H. Martire, D. Belmonte, N. et al. Type 1 regulatory T cells specific for collagen type II as an efficient cell-based therapy in arthritis. Arthritis. Re. Ther. 16(3): R115 (2014).
3. Müller, R.D. John, T. Kohl, B. et al. IL-10 overexpression differentially affects cartilage matrix gene expression in response to TNF-alpha in human articular chondrocytes in vitro. Cytokine. 44(3):377-85 (2008).
4. Lugo, J.P. Saiyed, Z.M. Lau, F .C. et al. Undenatured type II collagen (UC-II®) for joint support: a randomized, double-blind, placebo-controlled study in healthy volunteers. J. Int. Soc. Sports Nutr. 10(1):48 (2013).
5. Schön, C. Knaub, K, Alt, W. et al. UC-II Undenatured Type II Collagen for Knee Joint Flexibility: A Multicenter, Randomized, Double-Blind, Placebo-Controlled Clinical Study.
J. Integr. Complement. Med. 28(6):540-548 (2022).
6. Vitamin D3 und Zink unterstützen die Erhaltung normaler Knochen.
7. Vitamin C trägt zur normalen Collagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei.
8. Mangan unterstützt die Bildung und Kupfer die Erhaltung eines normalen Bindegewebes.
9. Vitamin B2, C, E, Kupfer, Mangan, Selen und Zink tragen zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress bei.
10. Vitamin B2, B6, B12 und C, sowie Niacin, tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung, sowie zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

Der Herbst lädt zu spannenden Outdoor-Abenteuern ein, und wo könnte das besser sein als in den malerischen Landschaften Österreichs? Wenn du nach Möglichkeiten suchst, deine Kinder aktiv zu beschäftigen und gleichzeitig dein Immunsystem zu stärken, sind diese Ausflugsziele genau das Richtige. Hier sind fünf Orte, die deine Kinder im Herzen von Österreich erkunden können.

Nationalpark Gesäuse, Steiermark

Ein Besuch im Nationalpark Gesäuse in der Steiermark ist nicht nur ein Fest für die Augen, sondern auch eine hervorragende Gelegenheit, das Immunsystem deiner Kinder zu stärken und ihnen die Wunder der Natur näherzubringen.

Dieser Park bietet eine natürliche Spielwiese, auf der Kinder nach Herzenslust herumtollen können, während du die atemberaubende Aussicht auf die Berge genießt. Die frische Bergluft und die Bewegung in der Natur sind eine großartige Möglichkeit, die Abwehrkräfte deiner Kinder zu stärken.

Entdecke gemeinsam die verschiedenen Wanderwege, die speziell für Familien mit Kindern konzipiert sind. Auf dem Waldlehrpfad kannst du und deine Kinder interessante Fakten über die Flora und Fauna der Region lernen. Dieses lehrreiche Erlebnis wird nicht nur den Wissensdurst deiner Kinder stillen, sondern auch ihre Neugier auf die Natur wecken.

Das Wandern in der Natur fördert die körperliche Fitness und stärkt somit das Immunsystem.
Vergiss auf deinem Abenteuer nicht auf ausreichend Sonnenschutz wie auch Insektenmittel.

Lamas und Alpakas Trekking, Vorarlberg

Eine Wanderung mit Lamas und Alpakas ist ein einzigartiges Erlebnis für Kinder. In verschiedenen Regionen Vorarlbergs werden geführte Touren angeboten. Die sanftmütigen Tiere tragen das Gepäck und sind besonders bei Kindern sehr beliebt.

Die Tiere sind sehr gutmütig und kinderfreundlich, und die Touren sind auch für kleine Kinder geeignet. Anbieter gibt es je nach Wunschdauer und -ort verschiedene, zum Beispiel das Lama Trekking bei Horst Kuster in Montafon oder beim Haus Mair, wo die Wanderung mit Rocco, Rio, Lascar und Yaris noch mit einem erfrischenden Bad im Fluss endet.

Das Kennenlernen mit Lamas und Alpakas kann positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben. So steigert das Streicheln und Führen der Tiere das allgemeine Wohlbefinden und aufgestauter Stress wird reduziert. In Kombination mit der Bewegung an der frischen Luft wird das Lama Trekking zu einer unvergesslichen Erinnerung mit Immun-Boost obendrauf!

Stuibenfall, Tirol

Der Stuibenfall in Umhausen ist nicht nur der höchste Wasserfall Tirols, sondern auch ein beeindruckendes Naturschauspiel. Folge dem Wanderweg zu den verschiedenen Aussichtsplattformen und erlebst du die Kraft des Wassers hautnah.

Der Anstieg und die Aktivität beim Wandern fördern die körperliche Gesundheit und können das Immunsystem stärken. Die Nähe zur Natur und die frische Bergluft tragen ebenfalls zur Unterstützung der eigenen Gesundheit bei.

Für Abenteuerlustige gibt es die Möglichkeit, eine Klettersteig-Tour zu unternehmen. Im Sommer gibt es außerdem einmal wöchentlich eine spektakuläre Nachtbeleuchtung des Wasserfalls, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Kletterwald Roßleithen, Oberösterreich

Im Kletterwald am Gleinkersee in Roßleithen können sich sowohl Kinder als auch Erwachsene in luftiger Höhe austoben. Die verschiedenen Parcours mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden bieten Herausforderungen für jedes Alter.

Das Klettern stärkt das Immunsystem, die frische Bergluft und die physische Herausforderung helfen dabei noch zusätzlich, den Körper widerstandsfähiger gegen Krankheiten zu machen.

Sicherheit steht hier an erster Stelle und das geschulte Personal sorgt dafür, dass jeder gut ausgerüstet und eingewiesen ist. Für einen Tag voller Adrenalin und Spaß!

Erlebnispark Strasswalchen Fantasiana, Salzburg

Der Erlebnispark Strasswalchen im Salzburger Land ist ein Paradies für Kinder. Von Achterbahnen über Wasserrutschen bis hin zu Minigolf ist hier alles geboten.

Die körperliche Aktivität, die Kinder beim Spielen und Toben auf den Spielplätzen erleben, ist eine großartige Möglichkeit, die Gesundheit zu fördern. Das Spielen im Freien, die Bewegung und die frische Luft tragen dazu bei, die Abwehrkräfte der Kinder zu stärken.

Während die Kinder sich auf den Attraktionen vergnügen, können die Eltern im Restaurant entspannen. Eine entspannte und stressfreie Umgebung ist ebenfalls wichtig für ein starkes Immunsystem. Stress kann das Immunsystem beeinträchtigen, daher ist es wichtig, Gelegenheiten zur Entspannung zu nutzen.

Diese abwechslungsreichen Ausflugsziele bieten die perfekte Kombination aus Spaß, Unterhaltung und Bewegung an der frischen Luft. Regelmäßige Aktivitäten im Freien sind nicht nur wichtig für die Entwicklung deiner Kinder, sondern auch für die Stärkung des Immunsystems.

Gerade in der aktuellen Zeit ist es von großer Bedeutung, die Abwehrkräfte zu stärken. Wir hoffen, wir konnten dich mit dem einen oder anderen Vorschlag inspirieren. Nutze die Gelegenheit, um die wunderschönen Landschaften Österreichs zu erkunden und gleichzeitig die Gesundheit deiner Familie zu fördern. Für einen unvergesslichen und gesunden Herbst!

Und vergiss nicht, diese wertvollen Momente mit deinen Kindern festzuhalten und gemeinsam zu genießen.

Eltern möchten ihren Kindern die besten Voraussetzungen für ein erfolgreiches Leben bieten. Sie sollen in ihrer Entwicklung unterstützt und ihnen das nötige Rüstzeug für ein erfolgreiches Leben mitgegeben werden. Dabei steht oft die Frage im Raum: „Wie kann ich mein Kind sinnvoll fördern, ohne es zu überfordern?“. Glücklicherweise gibt es zahlreiche spielerische Ansätze, um die kognitiven Fähigkeiten der Kinder zu stärken. Das Schöne am spielerischen Lernen ist, dass es den natürlichen Entdeckungsdrang der Kinder nutzt und gleichzeitig ihre Fähigkeiten schult.

Rätsel und Denksport:

Knobeln für kluge Köpfchen! Rätsel und Denksportaufgaben schärfen das logische Denken, Gedächtnis und die Konzentrationsfähigkeit. Traditionelle Rätsel wie Sudoku oder geometrische Puzzles trainieren z.B. das logische Denken. Sie sind eine unterhaltsame Art, das Gehirn zu trainieren und bieten oft Aha-Momente, die für viel Freude sorgen. Spiele wie „Kniffel“ bieten zudem die Möglichkeit, Strategien zu entwickeln und das Gedächtnis zu trainieren.

Experimentierkästen:

Die Welt der Wissenschaft zum Greifen nah! Mit Experimentierkästen können Kinder naturwissenschaftliche Phänomene selbst erleben und verstehen. Chemie, Physik oder Biologie – solche Kits bieten spannende Einblicke und fördern das Verständnis für unsere Welt. „KOSMOS Chemielabor C3000“ bietet zum Beispiel Einblicke in die Welt der Chemie, während „Ravensburger ScienceX® Elektrohaus“ das Thema Elektrizität spielerisch erklärt.

Lern-Apps:

Modern, interaktiv und stets griffbereit: Lern-Apps sind ein hervorragendes Tool, um Wissen auf unterhaltsame Weise zu vermitteln. Sei es Mathematik, Sprachen oder Naturwissenschaften – es steht eine breite Palette von Apps zur Verfügung, die den Lehrinhalt ansprechend gestalten und sich dem Lernniveau des Kindes anpassen. Mit Apps wie „Duolingo“, „DragonBox“ und „Star Walk“ haben Kinder die Möglichkeit, jederzeit und überall ihr Wissen spielerisch zu vertiefen.

Bausteine und Konstruktionsspielzeug:

Bauen, gestalten, erforschen! Bausteine und Konstruktionsspielzeuge regen nicht nur die Fantasie an, sondern fördern auch das räumliche Vorstellungsvermögen. Im spielerischen Umgang damit eignen sich Kinder zudem Grundkenntnisse in Planung, Struktur und Design an. Mit Systemen wie „LEGO Technic“ oder „Magnetbausteinen“ haben sie die Chance, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen und zugleich wichtige Fähigkeiten zu entwickeln.

Interaktive Lernspiele:

Brettspiele und digitale Plattformen bieten Kindern lehrreiche Abenteuer. Neben dem Wissensdurst schärfen sie Fähigkeiten wie Teamarbeit und Strategie. Während Brettspiele wie „Das verrückte Labyrinth“ das logische Denken fördern, schulen Spiele wie „Rush: Ein Disney Pixar Abenteuer“ auf Spielekonsolen die Koordination und Problemlösung. Ein perfekter Mix aus Spaß und Lernen.

Kreative Kunstprojekte:

Kunst fördert das kognitive Denken und die Feinmotorik. Beim Malen, Zeichnen oder Basteln entwickeln Kinder Planungs- und Problemlösungsfähigkeiten und drücken gleichzeitig ihre Kreativität aus. Zudem kann das Erstellen von Kunstwerken auch emotionale und soziale Kompetenzen stärken, da Kinder lernen, ihre Gefühle auszudrücken und ihre Werke mit anderen zu teilen. Beliebte Sets wie „Crayola Inspiration Art Case“ bieten vielfältige Möglichkeiten.

Die Neugierde der Kinder ist ein echter Schatz. Mit spielerischem Lernen kann dieser Entdeckungsdrang in dauerhafte Lernerfolge umgewandelt werden. Beziehe die genannten Tipps in euren Alltag ein, um dein Kind auf seinem Weg des Lernens zu unterstützen und die Begeisterung am Entdecken lebendig zu halten. Denn effektives Lernen geht Hand in Hand mit Freude.